Kredit ohne Bearbeitungsgebühr

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Es ist heutzutage ganz normal, dass sowohl größere wie auch kleinere Anschaffungen über einen Kredit finanziert werden. Die Auswahl an Krediten ist groß und die Konditionen deshalb bei den meisten Kreditinstituten sehr günstig. Wer sich auf die Suche nach einer günstigen Finanzierung macht, achtet dabei natürlich vor allen Dingen auf die Kosten. Deshalb halten viele Kreditnehmer Ausschau nach einem Kredit ohne Bearbeitungsgebühr. Jedoch muss dieser nicht zwangsläufig auch günstiger sein.

Was ist die Bearbeitungsgebühr?

Die Bearbeitungsgebühr richtet sich in der Regel nach dem Nettokreditbetrag. Bei einem Ratenkredit betragen die Bearbeitungsgebühren je nach Bank zwischen 0,5 und 3 Prozent. Dadurch können die Bearbeitungsgebühren einen großen Anteil an den Kosten ausmachen. Dadurch wirkt die Suche nach einem Kredit ohne Bearbeitungsgebühr durchaus plausibel. Jedoch sollten Kreditnehmer statt nach einem Kredit ohne Bearbeitungsgebühr eher auf den effektiven Jahreszins achten.

Der effektive Jahreszins ist entscheidend

Der Grund hierfür ist relativ simpel. Denn im effektiven Jahreszins sind neben den Zinsen auch die Bearbeitungsgebühren bereits enthalten. Es macht also wenig Sinn nach einem Kredit ohne Bearbeitungsgebühr zu schauen. Dieser kann nämlich durchaus teurer sein, wenn die Zinsen entsprechend höher sind als bei einem Kredit mit Bearbeitungsgebühr. So werben manche Banken speziell mit einem Kredit ohne Bearbeitungsgebühr, der im Endeffekt dann teurer wird, als so mancher Kredit der eine Bearbeitungsgebühr enthält. Im Prinzip gibt es nur einen Fall, in dem die Bearbeitungsgebühr wichtig ist. Dies gilt dann, wenn der Kredit vorzeitig abgelöst werden soll.

Im Gegensatz zu den Zinsen werden die Bearbeitungsgebühren bei einer vorzeitigen Rückzahlung nicht anteilig erstattet. Der effektive Jahreszins richtet sich in der Regel nach der Höhe des Kreditbetrags sowie der gewählten Laufzeit. Bei einigen Banken spielt zudem auch die Bonität des Kreditnehmers eine entscheidende Rolle. Man erkennt diese Angebote daran, dass lediglich eine Zinsspanne angegeben ist, in deren Rahmen sich der Zinssatz bewegt. Wie hoch dieser dann genau ausfällt, steht erst nach einer abschließenden Bonitätsprüfung fest.

Per Kreditvergleich die günstigsten Angebote finden

Am schnellsten findet sich ein günstiger Kredit über mittels eines Kreditrechners. Hier gibt man einfach nur den benötigten Betrag sowie die gewünschte Laufzeit ein. Der Kreditrechner ermittelt dann die für die eingegebene Kombination die günstigsten Angebote. Dabei wird neben dem effektiven Jahreszins auch direkt angezeigt, welche monatliche Rate für das jeweilige Angebot anfällt und wie hoch der Gesamtbetrag inkl. aller Kosten ist. Nachdem man sich für ein bestimmtes Angebot entschieden hat, kann man direkt zur Webseite der jeweiligen Bank wechseln und den Kreditantrag online ausfüllen.

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