Kredit für Unternehmensgründer

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Die meisten Menschen haben keine besonders hohe Meinung über ihren Chef und viele träumen davon, sich von den Fesseln freizumachen, die ihnen die Hierarchie an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz auferlegt und selbst Chef zu werden. Sie hätten auch schon bereits eine gute Idee, wie sich dieser Traum bewerkstelligen lasse. Doch die Verwirklichung von einem solchen Projekt scheitert oft an der Finanzierung des neuen Unternehmens. Als Geldgeber für einen Kredit für Unternehmensgründer treten der Staat, die Banken und auch Privatpersonen auf.

Der Kredit für Unternehmensgründer als Beihilfe des Staates

Eigentlich hält sich der Staat so weit wie er kann aus der Wirtschaft heraus. Dies beinhaltet das marktwirtschaftliche Freihandelsgebot. Einige Ausnahmen gibt es jedoch. So hat der Staat kein Interesse an Arbeitslosen, denn diese leben von staatlichen Transferleistungen. Um diesen zu helfen, erklärt sich der Staat aus diesem Grund häufig bereit, mit Darlehen dazu beizutragen, dass die Arbeitslosen wieder wirtschaftlich auf die Füße kommen. Der Kredit für Unternehmensgründer vom Staat gilt also nur für Arbeitslose. Dafür müssen diese sich erst einmal nicht um Fragen wie Bonität oder Schufa sorgen. Alles, was sie brauchen, ist ein schlüssiger Geschäftsplan.

Der Kredit für Unternehmensgründer von den Banken

Banken haben natürlich eine grundsätzlich andere Meinung dazu: Für sie zählt vor allem die Kreditrückzahlungsfähigkeit, die Bonität genannt wird. Neue Unternehmer haben jedoch kein gesichertes Einkommen. Die Bank wird vor einem Kredit für Unternehmensgründer deshalb eine Frage stellen: Wie gedenkt der Darlehensnehmer, das Geld wieder zurückzubezahlen? Nötig sind Sicherheiten (Grundstücke, Autos, etc.), ein schlüssiger Geschäftsplan und nach Möglichkeit wenigstens ein Bürge, der weiterhin arbeitet und die Bank somit überzeugt, dass sie ihr Geld auf jeden Fall bekommt. Eine gangbare Alternative ist auch die sogenannte Teilselbständigkeit, bei der man auf Teilzeit weiter arbeitet, somit nach wie vor ein gesichertes Einkommen hat und sich um die eigene Bonität nicht sorgen muss.

Der Kredit für Unternehmensgründer von Privatpersonen

Auch Privatpersonen kommen in Frage. Diese suchen oft nach einem guten Investment, dass ihnen eine reichhaltige Rendite verspricht. Oft haben sie sich in Fonds zusammengetan, die gezielt lohnende Unternehmensprojekte finanzieren. Will man ein solches Darlehen haben, kommt es vor allem auf den Geschäftsplan an. Während sich die anderen Gruppen dafür interessieren, ihr Geld zurückzubekommen, wollen Privatpersonen Renditen erzielen und verlangen deshalb, dass sie voll von der Geschäftsidee überzeugt werden. Für den Gründer ist es Fluch und Segen zugleich: Er muss viel Überzeugungsarbeit leisten, hat dann aber auch gute Partner für seine künftige Firma, die eventuell immer wieder Kredite geben, wenn es sich rentiert.

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